Gerade vor dem ersten Besuch in unserer Praxis haben Sie sicherlich einige Fragen. Wir haben die häufigsten davon – mit den passenden Antworten – für Sie zusammengestellt.
Eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung dient zur Vorbeugung von Zahnerkrankungen wie Karies und Zahnfleischentzündungen. Bei Patienten mit Parodontitis soll eine PZR die Voraussetzung für eine erfolgreiche Parodontitis-Therapie schaffen.
Unsere Zahnarztpraxis hat eine sehr gute Verkehrsanbindung. Wir sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto erreichbar.
Zahnfleischbluten wird oft durch mangelnde Mundhygiene verursacht. Erkennen Sie nach dem Zähneputzen Blut an Ihrer Zahnbürste, so handelt es sich oft um eine leichte Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Gefährlicher wird es, wenn es sich um eine Entzündung des ganzen Zahnhalteapparats (Parodontitis) handelt. Kontaktieren Sie in beiden Fällen Ihren Zahnarzt.
Ja, denn die Früherkennung von bestimmten Zahnerkrankungen ist eine wichtige Präventionsmaßnahme. So können Zahnschäden frühzeitig erkannt und behandelt werden. Sowohl bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sollte die Kontrolluntersuchung zweimal im Jahr erfolgen.
Das nächtliche Knirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne kann schwere Folgen haben. Je nach Ausprägung kann es zu abgeschliffenen Zahnoberflächen, Frakturen oder Risse in den Zähnen kommen. Zudem können eingesetzte Brücken und Kronen Schaden nehmen.
Grundsätzlich sollte ein fehlender Zahn ersetzt werden, denn dies kann zu Störungen der Kaufunktion führen. Ebenso baut sich der unbelastete Kieferknochen ab. Allerdings müssen endständige Zähne nicht zwingend ersetzt werden.
Die Ursache für den gelockerten Zahn wird oft durch äußere Einwirkungen wie Stürze, Schläge oder Unfälle verursacht. Dies führt dazu, dass sich ein Zahn aus seiner Verankerung im Kiefer löst und dadurch locker wird. Abseits dessen kann dies auch durch eine Zahnerkrankung ausgelöst sein.
Eine Wurzelkanalbehandlung wird nötig, wenn das Nervengewebe des Zahnes (Pulpa) entzündet oder abgestorben ist. Die Ursachen hierfür sind meist Kariesbakterien, die den Nerv infiziert haben, aber auch äußere Einflüsse wie thermische oder chemische Reize sowie Traumata.
Zähne sollten regelmäßig alle 2 Jahre röntgenologisch untersucht werden. Erhöhtes Kariesrisiko oder wurzelbehandelte Zähne können häufigere Röntgenaufnahmen nötig werden lassen.
Regel Nr. 1 ist es, die Zähne regelmäßig und gründlich zweimal am Tag zu putzen. Sie sollten beim Zähneputzen zusätzlich auch Zahnseide, Zungenschaber und Mundspülung verwenden. Auch einfache Hausmittel wie Minze oder Kokosöl (sog. Ölziehen) helfen gegen unangenehmen Mundgeruch.